© panthermedia
© panthermedia

Mit dem ICE nach Köln reisen!

Ihre Bahn + Hotel Vorteile

  • Bahnfahrt inklusive Sitzplatzreservierung
  • Inklusive City-Tickt in rund 130 Städten (zur An-/Abreise zum Bahnhof und zum Hotel)
  • Kinder bis 14 Jahre reisen kostenfrei mit einer Begleitperson, die mindestens 15 Jahre ist. 

Sehenswürdigkeiten in Köln

© Panthermedia

Was gibt es zu sehen? Das dürfen Sie in Köln nicht verpassen:

Kölner Dom
Seine beiden Türme sind jeweils 157 Meter hoch und seine Bauzeit beträgt 632 Jahre: Der Kölner Dom ist das Wahrzeichen der Stadt sowie das berühmteste Architekturdenkmal und das höchste Gotteshaus der Bundesrepublik. 1996 wurde er zum Weltkulturerbe ernannt.

Schokoladenmuseum
Dort kann man sich über die gesamte Geschichte der braunen Süßigkeit von ihrem Beginn bei den Maya und Azteken bis heute informieren. Mit rund 650 000 Besuchern pro Jahr zählt das Museum zu den deutschen Top Ten und kann sich finanziell selbst tragen.

Street Art in Ehrenfeld
Im Stadtteil Ehrenfeld können Sie in vielen Straßen und Gassen moderne Murals entdecken. Vom Bahnhof aus und rund um die Venloer Straße haben sich viele internationale Künstler an Wänden verewigt. Die farbenfrohen Kunstwerke können Sie bei einem entspannten Nachmittagsspaziergang entdecken.

Mehr Sehenswürdigkeiten

Das Käthe-Kollwitz-Museum am Kölner Neumarkt ist das größte seiner Art in Deutschland. Die Kreissparkasse Köln kaufte 1983 Kollwitz' Enkelinnen u.a. 60 der wichtigsten grafischen Werke und ihre 15 Bronze-Statue ab und eröffnete am 40. Todestag der Künstlerin 1985 das Museum, das jährlich mehr als 30 000 Besucher verzeichnet und rund 200 Exponate beherbergt.

Neben dem Dom gehört auch die Hohenzollernbrücke unverkennbar zum Kölner Stadtbild. Ursprünglich bestand sie nach ihrem Bau von 1909 bis 1911 aus zwei Eisenbahn- und einer Straßenbrücke, aber nach ihrer Zerstörung 1945 wurde sie zuerst mit nur zwei Eisenbahnbrücken wieder aufgebaut. Später kam eine dritte Brücke für die Eisenbahn hinzu. Auch Fußgänger und Radfahrer können die Hohenzollernbrücke über separate Wege passieren.

Zum Zeitpunkt ihrer Errichtung 1180 war die Kölner Stadtbefestigung die größte ihrer Art im damaligen Römischen Reich Deutscher Nation. Ingesamt maß sie mit Wall, Graben und Mauer 7,5 Kilometer Länge und hatte 12 Torburgen, 52 Wehrtürme und 12 Tore zum Rheinufer hin. Von den Torburgen sind noch fünf erhalten, darunter die Eigelsteintorburg, die Severinstorburg und der Bayenturm.

Besuchen Sie das Stammhaus des Kölnisch Wassers in der Glockengasse. Dem damaligen Hausbesitzer Wilhelm Mülhens schenkte ein Karthäusermönch zu seinem Hochzeitstag im Jahr 1792 das Rezept für ein geheimnisvolles "aqua mirabilis" - die Geburtstunde des Kölnisch Wasser. Der Markenname 4711 entstand, als die französische Besatzung die Häuser beginnend am Dom durchnummerierte.

Einkaufen in Köln

Women with shopping bags
© © Getty Images / Weekend Images Inc.

Wo kann man gut einkaufen? Wir haben die Insider-Tipps für Sie:

Altstadt
Die Kölner Altstadt ist eine Shoppingmeile für Entdecker. Viele kleine Läden warten mit freundlicher und sachkundiger Beratung auf ihre Kunden. Das Angebot ist bunt und vielfältig: Damen- und Herren-Oberbekleidung, Schuhe, Goldschmiede, Wohnaccessoires, Musikinstrumente, Antiquitäten, Holzschnitzarbeiten, Angelsport, Tee und Wein findet man dort, aber auch verschiedene Dienstleister.

Belgisches Viertel
Sie heißen "Tausend fliegende Fische", "Himbeertörtchen", "Suessstoff" oder "Mlle Tambour"; sie beinhalten die Kreationen junger Designer, Second-Hand-Artikel oder haben sich auf ein bestimmtes Angebot spezialisiert - das Belgische Viertel ist das Shoppingzentrum der Domstadt für das junge Publikum.

Auf dem Berlich
Auf dem Berlich in Kölns Zentrum wartet das Angebot auf anspruchsvolle Shoppinggänger: Hier findet man Kunst-Galerien, Antiquitäten-, Bücher- und Möbelgeschäfte. Aber auch das Schmuckangebot ist groß und vielfältig.

Mehr Shopping-Tipps

Köln bietet in seinen sechs Einkaufspassagen alles, was das Shoppingherz verlangt: dort findet man bekannte Marken, Einzelhandel, Cafés, Fachgeschäfte und Gastronomie. Die Passagen heißen Colonaden (im Hauptbahnhof), Glasgalerie (im Hotel Maritim), Neumarkt Passage, Neumarkt Galerie und WDR Arkaden sowie Opernpassagen.

Im 19. Jahrhundert schuf Joseph Stübben Kölns Ringe als wichtige Verkehrsadern für die Domstadt. Sie haben sich aber auch zu einer der ersten Adressen für Fachgeschäfte etabliert. So bietet beispielsweise der Hansaring zwischen Ebertplatz und Christophstraße den MediaPark mit zahlreichen Medienanbietern und Fachgeschäfte für u.a. Badezimmer- und Kücheneinrichtung sowie Tierbedarf.

86 Stadtteile, aufgeteilt in neun Stadtbezirke, hat Köln. In den Stadtteilen können Sie den Alltag der Domstadt hautnah und unverfälscht selbst erleben. Die Kölner nennen ihre Viertel liebevoll "Veedel". Hier werden die täglichen Einkäufe erledigt und deswegen finden Sie hier, abseits der großen Shoppingmeilen, viele Einzelhänder, Lebensmiitelgeschäfte und Dienstleister.